Galerie



Wie es begann so endet´s ;) Mit nem Foto auf dem Hügel "Las Cañas"
Auch wenn Valparaíso langsam herbstlich kalt und regnerisch wird: den einen oder anderen Sonnenuntergang erwischt man trotzdem :)
Noch einmal schnell nach... Santiago. Die Haupstadt musste ich noch einmal besuchen. Hier der Regierungspalast "La Moneda"
Die Innenstadt Santiagos ist eigentlich schön...
...sogar mit einigen grünen Flecken und schönen Hügeln. Allerdings sieht man auf den Fotos den Smog nicht, der über der ganzen Stadt hängt
So sieht man aus, wenn man nach einem Stadtbrand bei den Aufräumarbeiten hilft...
Und Arbeit gab es wahrlich genug... zwei der abgebrannten Hügel


Der berühmte Leuchtturm von La Serena. Da ich im Dunkeln ankam, konnte ich ihn auch leuchten sehen
Auch wenn die Stadt durch das Wetter viel von ihrem Charme verloren hat, so ist doch die Kathedrale noch immer eindrucksvoll...
Allerdings hat auch Pisco de Elqui einiges zu bieten...
...so zum Beispiel die Kontrast bietenden, grünen Weinberge,
in allen Richtungen
...die das perfekte Ausgangsprodukt für Piscos Schätze liefern: den chilenischen Weinbrand "Pisco"




Villarrica lässt grüßen!!! Im Hintergrund der Vulkan...

Ebenso hier, nur noch mit entsprechendem "Strand". Die Stadt ist super ruhig und gemütlich

Und dann ging es auch schon weiter in das Landesinnere: angekommen in Coñaripe, wurde erstmal der Strand abgecheckt...

...der wunderschön war.

Allerdings mit schwarzem und teilweise sogar rotem Sand, der Vulkan ist halt...

...in der Nähe! Hier bei Sonnenuntergang - ganz in rot

Urlaub pur: einen Tag verbrachte ich in den Naturthermen "Termas Geométricas"

sie befinden sich in einem kleinen Tal, ca. 17km von Coñaripe entfernt...

Durch die warmen Wasserdämpfe bildet sich ein einzigartiges Microklima.

Die Wassertemperaturen lagen zw. 36°C und 42°C =)





Das erste Ziel der gemeinsamen Reise: nach Valparaíso war Castro auf der Insel Chiloé angesagt...

die brühmt, brüchtchen "Palafitos" ließen wir uns auch nicht entgehen.

Ein kurzer Zwischenstopp in Puerto Montt bei strahlendem Sonnenschein

Und dann waren wir auch schon in Torres del Paine! Die Natur war von Anfang an umwerfend

Die eigentlichen "Torres" del Paine erklommen wir in den Morgenstunden bei eisigem Regen und Wind :)

...durch herrliche Täler

Brüderherzen, bei ner steifen Brise ;) (welche uns dann bis zum Ende begleitete)

...

...

Im Valle de Frances gabs dann auch ein wenig Scheefall für die Wandersleute, was wir am nächsten Morgen jedoch schnell verziehen, als sich uns der Blick auf die Berge bot

Der Waldbrand 2012 verbrannte einen Großteil des Parkterritoriums, und schuf damit eine komplett veränderte Landschaft

...

Das "Paine- Massiv"

Und für solche Bilder lohnt sich jeder Aufwand: mir blieb die Luft weg...

Der Gletscher Grey, mit dem gleichnamigen See war dann auch die nahezu letzte Attraktion.

Über den Lago Pehoé gings dann mit dem Katamaran zum Bus

Zum Abschied zeigte sich Torres del Paine noch einmal beim Flug: kaum zu glauben, dass wir dort unten 5 Tage und 50km schafften, und von den Torres geschafft wurden. Danke Vincent für die geile Zeit mit dir!!! ;)



Und der letzte Tag Arbeit! Mit den Kindern gings als Piraten verkleidet auf Hafenrundfahrt, leider kamen nicht alle...
Die "Vacaciones Felices", allerdings schon im Februar, deswegen sind es nur so wenige Kinder...
Die Rallye Dakar endete 2014 in Valparaíso- ein Event, das ich mir nicht entgehen ließ :)
"Mein" Wettkampftrupp des Campamentos...ungefähr die Hälfte aller Personen
...hier waren wir dann auch baden ;)
...inmitten einer bezaubernden Western- Landschaft!
...mit dem entsprechenden Schild...
Das Gelände des Campamentos...
Kurz nachdem die Schiffe Mitternacht verkündet hatten, startete das millionenschwere Feuerwerk...atemberaubend
Unsere Silvestertruppe, allerdings fehlen noch Hannes und eine Freundin... auch hier hatten wir zuviel zu essen
Am 28.12. kochten wir ein Festessen für die Armen aus den Hügeln und Plaza Euchaurren- ihnen hat´s sichtlcih geschmeckt ;)
Unser gemeinsames Weihnachtsessen- anders, aber gelungen
Wo auch das Gruppenbild nicht fehlen darf! ;)
... oder die steile Küste im Stadtteil "Miraflores"
...wie der "Plaza de Armas" (Hauptplatz) Limas...
Aber Lima hat auch sehr sehr schöne Ecken: zum Beispiel Erinnerungen an Kolonialzeiten...
Apropos Hügel: diese besitzt Lima auch, nur sind sie nicht ganz so hübsch... Hier der Hügel "Independencia" und im Hintergrund rechts die Smogwolke
Von dort aus kann man übrigens auch super den Sonnenuntergang über Valparaísos Hügeln bewundern...
Und nach all der getanen Arbeit? Wird sich gemütlich ans Meer gelegt! Der Nachteil des Ganzen: ich hab mir nen ordentlichen Sonnenbrand geholt :) aber wer hatte auch schonmal Sonnenbrand im Dezember??
Das abschließende Foto darf selbstverständlich nicht fehlen - mit Sportlehrer und Kumpel Rodrigo und einigen (wenigen) Kindern
Bei der Arbeit: Die Weihnachtsfeier im Colegio Jorge Williams. Gemeinsam mit allen SchülerInnen sangen wir den "Kleinen Trommlerjungen" - natürlich auf Spanisch
Auch in Chile wird geschmückt, und zwar der Weihnachtsbaum! Ein bisschen früh Anfang Dezember, aber dafür hängt er umso voller. In diesem Fall wurden wir als Verstärkung zu zwei Lehrerinnen samt ihrer Mutter. Danach gabs ein sehr leckeres Abendbrot... ;)
Wer denkt die Wüste sei komplett tot, täuscht sich: es gibt Lamas, ebenso wie...
...grüne Flusstäler, mit Kakteen, die an den Wilden Westen nur so erinnern. Bis bald!
An unserem letzten Tag in San Pedro ging es ganz früh auf 4300m Höhe zu den Géiseres del Tatio. Da es 4°C unter Null waren (manchmal sind es auch 15!) kam uns der warme, allerdings übelriechende, Dampf ganz recht
Die gleiche Tour nur 2000m höher auf 4200m Höhe: die "Lagunas Altiplanicas". Hier die Lagune Miscanti mit dem gleichnamigen Vulkan dahinter
Mit Corona auf der nächsten Touritour: der "Salar de Atacama" - ein Salz- und Mineralsee, der durch seine Fauna, wie Echsen, Flamingos und diverse anderes seltenes Gekreuche, Gefleuche und Gefliege besticht
Der Sonnenuntergang im "Valle de la luna" ist ein Muss für Touris, also in dem Fall auch für uns ;) Im Hintergrund die höchsten Vulkane der Erde. Einige von ihnen schlafen, andere sind auch noch aktiv.
Und ringsherum natürlich Wüste. Hier das "Tal des Todes" - "Valle de la muerte"...
Das "Encuentro National de Líderes" (nationale Jugendmitarbeiterversammlung), kurz ENALI, ebenfalls in Antofagasta. Von da aus ging es nach...
...San Pedro de Atacama! Eine Stadt, die komplett auf Tourismus ausgerichtet ist, aber trotzdem Flair hat.
Ein hammer Sonnenuntergang in Antofagasta
die, vielleicht gerade deshalb auch grün und vorallem schön ruhig ist ;)
Vergaß ich ganz zu erwähnen: mit Freunden ging es auf einen Sonntagsausflug zur Laguna Curauma, etwas außerhalb von Valparaíso...
Erschöpft, aber glücklich. Die Spitze ist bezwungen! leider kam von der einen Seite eine Nebel-/ Wolkenwand nach oben, sodass wir nur in eine Richtung Ausblick hatten.
Der Blick ins Land war überwältigend!
Eine Frechheit! Ausländer zahlen automatisch mehr Eintritt ins Natureservat "La Campana". Abschrecken konnte uns das jedoch nicht!
...ohne Worte
Fünf Verrückte, die Chile nun am Hals hat. Jeanet, mir, Theresa, Hannes und Corona.
Playa Ancha im Süden Valparaísos. Der Blick von da aus aufs Meer ist einfach umwerfend...
Die Ramadas in der Aufbauphase. Bei Nacht sehen sie besser aus ;)
Hier lässts sich wohnen: Die Sommerresidenz des Präsidenten Chiles in Viña del Mar, der Nachbarstadt Valpo´s.
Der Hafen mit den Tourischiffen. Im Hintergrund Teile der "Armada de Chile", die hier stationiert ist.
Ein wunderschöner Rundblick bietet sich von der Mole im Norden Valparaísos.
Der Blick von Las Cañas auf die Stadt
In Valpraríso baut man einfach überall ein Häuschen... ;)
EIn Überbleibsel aus Kolonialzeiten
Die Calle Blanco direkt vor der Tür des CVJMs in Valparaíso
Streetart!
Der Blick auf den Hafen vom Cerro Artillera. Man achte auf die Container: "Hamburg Süd" (einige von den roten)
Valparaíso ist eine sehr bunte Stadt
...in der es einfach überall Straßenhunde gibt, die aber eigentlich immer friedlich sind
Eigentlich nur für meinen Vater: das chilenische Stromnetz ;)
Saßen vier Gestalten...in einer bunten Straße. Der Blondschopf gehört Jeanet, einer Holländerin, die, auch im CVJM, ihr Praxissemester absolviert.
Ein Teil Valparaísos bei Nacht: eine Stadt der Lichter

1 Kommentar:

  1. Muy lindas fotos ! Felicitaciones por su viaje y por disfrutar Valparaíso !

    AntwortenLöschen